It’s a fairytale town, isn’t it? How’s a fairytale town not somebody’s fucking thing? How can all those canals and bridges and cobbled streets and those churches, all that beautiful fucking fairytale stuff, how can that not be somebody’s fucking thing, eh?
Um 14:00 Uhr am Freitagnachmittag angekommen, im Hotel De Pauw eingecheckt, ausgepackt und dann den ca. 10-minütigen Fußweg zum Zentrum angetreten.
Nach einem Kaffee und einer Portion Pommes mit Joppiesaus ging es dann den Belfried hoch.
Durch zwei Mal 366 Stufen mit einigem Gegenverkehr (bei dem man durchaus zum Misanthropen werden kann) traten wir erschöpft den Rückweg an.
Der zweite Tag in Belgien begrüßte uns mit Nieselregen von oben, unten, rechts, links und überall. Die Horrorfilmkulisse wurde durch sehr niedrig hängende Wolken perfektioniert. Spaziergänge, Shopping, Pommes mit Joppiesaus, Bierproben und Museumsbesuche füllten den gesamten Tag.
Der letzte Tag began so, wie der Vortag aufhörte. Mit Nebel.
Zum Glück klarte das Wetter gegen Mittag aber wieder auf.
Auch wenn der Januar nicht der beste Termin für eine Städtereise nach Belgien erscheint, so hat Brügge mit den ganzen kleinen Gassen, den wunderschönen Häuserfronten und den winzigen Wändeltreppen und Gängen in jedem Haus einen unglaublichen Charme. Gerne wieder.